Aktiv für die SPD. Von links: Jacqueline und Ralf Würz, Heinz-Werner Koch, Helmut Büttner und Bruno Götz
Mit einem Infostand starteten die Weilburger Sozialdemokraten in den Wahlkampf für die anstehende Kommunalwahl 2016, die am Sonntag, dem 6.März stattfindet. Begleitet von stürmischem Wind gab es interessante Gespräche und freundliche Gesichter. Eine ideale Gelegenheit für Passanten, um die eigenen Anliegen vorzutragen. Es gab auch Anregungen und Kritik. Wichtig für die politische Arbeit in Weilburg, Wiesbaden und Berlin, denn nur so können konstruktive Gedanken in die politische Arbeit einfließen.
Das Wahlprogramm
Doch wie geht es weiter? Bereits am 1.Februar 2016 stellen die Weilburger Sozialdemokraten um 19:30 Uhr im Alten Rathaus in Weilburg das Kommunalwahlprogramm vor. Ideen und Gedanken für die Zukunft der Stadt unter dem Titel „Weilburg 2030“, die von einem Team um die Spitzenkandidatin Jaqueline Würz ausgearbeitet wurden. Alle, die sich für die Entwicklung der Stadt interessieren, sind herzlich eingeladen, denn das Programm ist nicht in Stein gemeißelt, sondern es lebt von dem Dialog mit den Menschen der Region, die hier leben und arbeiten.
Die Einladung finden Sie hier.
Helau
Während der tollen Tage wird auf die Bremse getreten. Da gehört das Feld den Narren und da sollen viele mit feiern und fröhlich sein. Doch der Aschermittwoch (10.2.) kommt bestimmt. Da gibt es traditionell die pikanten Heringe ab 19 Uhr im Bürgerhaus in Ahausen, eine Veranstaltung mit vielen Gästen. Dazu kommt ein politisches Schwergewicht aus der Landeshauptstadt, die Generalsekretärin der Hessen-SPD, Nancy Faecer. Sie wird die politische Welt in Hessen und die Situation der Kommunen vor der Kommunalwahl beleuchten. Eine spannende Veranstaltung, die zusammen mit dem Unterbezirk Limburg-Weilburg organisiert wurde.
Die SPD im Dialog
Die Folgezeit bis zum 6. März wird für den Dialog mit dem Wähler genutzt. Samstags gibt es regelmäßige Infostände in der Weilburger Altstadt, alle Haushalte der Stadt werden mit Informationsmaterial über die Kandidatinnen und Kandidaten auf Orts-, Stadt- und Kreisebene versorgt und die Plakattafeln der Stadt informieren mit leuchtenden Plakaten über die anstehende Wahl. Innerhalb der SPD sind alle zum Mithelfen und Mitarbeiten aufgefordert, denn es gibt noch viel zu tun.
Innovative Jungunternehmen
Doch es gibt auch externe Helfer, die wir nicht verschweigen wollen. Das Fotostudio Schüßler in Weilburg am Marktplatz hat das Wahlkampf-Foto für die SPD geschossen und die dcagentur in Merenberg hat die kreativen Informationsmaterialien erstellt. Zwei innovative Jungunternehmen aus der heimischen Region, die mit Kreativität und Witz an die Arbeit gehen und engagiert für die eigenen Kunden arbeiten. Solche Startup-Unternehmen braucht das Weilburger Land, auch ein wichtiges Ziel unserer politischen Arbeit.
Mit #Hashtags die Welt informieren
Papier ist nicht alles. Gute Gehilfen gibt es heute bei Facebook und Twitter, zwei Anbieter der sozialen Netzwerke, die für die heimische SPD arbeiten und Nachrichten von uns in die weite Welt transportieren. Das Weílburger-Rotkehlchen ist die Stimme der Weilburger SPD auf Facebook. Leise, freundlich, fleißig und sympathisch, aber immer aktiv, so werden hier Informationen verbreitet. Mit sogenannten #Hashtags, das heißt Schlagwörter mit dem Rautenzeichen davor, können sich die interessierten Nutzer im Netz sehr schnell und leicht über die Themen der SPD informieren. Junge Menschen wird das freuen, denn das Smartphone gehört heute zum täglichen Leben und liefert alles was an Infos gebraucht wird.
Doch auch das „gute alte Internet“ wird genutzt. Auf der Seite www.spd-weilburg.de liefert der Menüpunkt „Aktuelles“ alle Infos rund um die Kommunalwahl 2016. Die Seite befindet sich noch im Aufbau und nach und nach werden wichtige Details zu Personen und Programm geliefert.
Meckern erlaubt – mitmachen erwünscht
Das war ein kleiner Überblick über die Aktivitäten bis zum 6. März 2016. Anregungen sind jederzeit willkommen. Mitmachen ist sogar gewünscht und auch meckern ist erlaubt, denn nur dann haben wir die Möglichkeit, alles besser zu machen.
Text und Bild: Hartmut Bock
