Die Juso AG Oberlahn fordert in einem Antrag die Beseitigung einer sich unweigerlich anbahnenden offensichtlichen Ungleichbehandlung von Schülern unterschiedlicher Schulformen.
Die Juso AG Oberlahn fordert in einem Antrag die Beseitigung einer sich unweigerlich anbahnenden offensichtlichen Ungleichbehandlung von Schülern unterschiedlicher Schulformen.
Durch eine Formulierung im Hessischen Schulgesetzes und dank der überstürzten und unbedachten Einführung das Abiturs nach 12 Jahren (G8) durch die CDU-Landesregierung kommt es ab dem kommenden Schuljahr zu einer krassen Ungleichbehandlung von Zehntklässlern an Gymnasien und solchen, die andere Schulformen besuchen.
Während alle anderen Schüler bis einschließlich Jahrgangsstufe 10 unter gewissen Bedingungen wie gewohnt die Fahrtkosten zur und von der Schule aus der öffentlichen Hand erstattet bekommen, können Gymnasiasten dies nur bis einschließlich Jahrgangsstufe 9 in Anspruch nehmen.
Diese Form der Ungleichbehandlung ist nicht hinnehmbar!
Für weitere Informationen finden Sie den Antrag der AG Oberlahn, welcher am 06.03.2010 bereits von den Jusos in der SPD auf Unterbezirksebene ratifiziert wurde hier. (je)