Jan Kramer stellt seinen Zukunftsplan für Weilburg vor: Stadtentwicklung für die Menschen in Weilburg

Veröffentlicht am 08.03.2023 in Stadtpolitik

Joachim Kinedt und Bürgermeisterkandidat Jan Kramer: Neue Ideen und Konzepte für die Stadtentwicklung Weilburgs

Weilburg. Wie sieht Weilburg in fünf oder zehn Jahren aus? Der Neubau des Kreiskrankenhauses Weilburg wird in den nächsten Jahren das Stadtbild positiv verändern. Doch wie greift Weilburg die Chancen auf, die sich daraus ergeben? Mit einem Blick „über den Tellerrand“ hat Bürgermeisterkandidaten Jan Kramer eine Idee dafür entwickelt. In der Weilburger Altstadt hat er nun seinen Zukunftsplan „Gesundes Weilburg“ gemeinsam mit Joachim Kinedt vorgestellt...

Mit dem Zusammenschluss der Vitos Klinik Weilmünster und dem Kreiskrankenhaus Weilburg entsteht durch einen Neubau ein hochmodernes Krankenhaus. „Die Vorteile sind vielfältig: Sicherung und Neuschaffung von Arbeitsplätzen und eine in die Zukunft ausgerichtete Gesundheitsversorgung machen unsere Stadt noch attraktiver!“

Rückenwind im Konsens über Parteigrenzen hinweg

Wichtig ist Bürgermeisterkandidat Jan Kramer, dass dieses zentrale Zukunftsprojekt in der Stadtpolitik im Konsens über alle Parteigrenzen hinweg Rückenwind erfährt. „Die klare Positionierung der Weilburger Stadtverordnetenversammlung für den neuen Gesundheitscampus erfolgte auch auf meine Initiative und ich bin allen Akteuren sehr für die Einmütigkeit zum Wohle der Stadt dankbar.“ Die einhellige Befürwortung des Projekts durch die Stadtverordnetenversammlung hatte seinerzeit einen nicht unwesentlichen Anteil an der Entscheidung des Landkreises für den Klinikneubau.

Eine neue und wichtige Perspektive für Weilburg

Diese gewaltige Investition in den Gesundheitsstandort ist vor allem für die Bürgerinnen und Bürger eine wichtige Perspektive – macht sich der demographische Wandel doch auch im Zentrum des Oberlahnkreises bemerkbar. Jedes Alter und jeder Lebensabschnitt haben eigene Ansprüche an eine gelungene Stadtentwicklung, findet Jan Kramer. Durch seine Vereins- und Kirchentätigkeit hat der Bürgermeisterkandidat einen engen Draht zu den Weilburger Senioren. Das Älterwerden will er als Chance für Weilburg begreifen: „In dieser wunderschönen Stadt mit hoher Lebensqualität und bester Versorgung alt zu werden ist doch eine sehr schöne Vorstellung – diese hohe Attraktivität können wir noch stärker für Weilburg nutzen.“

Weilburg als Mittelzentrum stärken und weiter entwickeln

„Der Neubau des Kreiskrankenhauses ist eine wichtige Entscheidung für die Zukunft unserer Stadt“, betont Jan Kramer. „Vor allem möchte ich das Potenzial aufgreifen, Weilburg als Mittelzentrum zu stärken und weiter zu entwickeln!“ Als klares Ziel für diese Weiterentwicklung sind die Ansiedlung von Gewerbetreibenden im medizinischen Bereich, die Schaffung eines Gründerzentrums mit Kooperationen der heimischen Unternehmen und Raum für Start-Ups und junge Unternehmen definiert.

Joachim Kinedt und Jan Kramer machen sich ein Bild von den möglichen Nutzungsoptionen

Joachim Kinedt, der seit vielen Jahren die Entwicklungen in der Weilburger Altstadt beobachtet, macht sich gemeinsam mit dem Bürgermeisterkandidaten ein Bild von den möglichen Nutzungsoptionen. Als beispielgebend weisen die beiden auf die Pflegefachschule des Kreiskrankenhauses hin, die seit 2016 mitten in der Altstadt im „Alten Gymnasium“ angesiedelt ist. „Leben und Lernen im historischen Zentrum unserer Stadt – genau so eine Belebung stelle ich mir in ähnlicher Form mit vielen kleinen Unternehmen und Projekten in Verbindung mit dem neuen Gesundheitscampus für Weilburg vor,“ findet Bürgermeisterkandidat Jan Kramer.

 
 

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