Jan Kramer vor Ort in allen 11 Stadtteilen: Ein offenes Ohr für die Weilburgerinnen und Weilburger

Veröffentlicht am 08.03.2023 in Stadtteil

Bürgermeisterkandidat Jan Kramer vor Ort, hier bei einem Rundgang durch seinen Heimatort Odersbach

Weilburg. Im Endspurt seines Bürgermeisterwahlkampfes hat Jan Kramer eine Tour durch alle Weilburger Stadtteile absolviert. So unterschiedlich jeder der elf Stadtteile auch ist, in allen sind dem Bürgermeisterkandidaten auch ganz ähnliche Anliegen begegnet. Viele neue Themen, die Jan Kramer aufgreifen und umsetzen will...
 

„Stillstand ist Rückschritt“ so das Statement von Jan Kramer. Dorfgemeinschaften und die Vereinslandschaft sind im Umbruch und umso wichtiger ist dem Bürgermeisterkandidaten eine Unterstützung für das Engagement vor Ort.

Jan Kramer ist seit frühster Jugend in Vereinen aktiv

Als gebürtiger Weilburger, aufgewachsen im Stadtteil Odersbach und seit frühster Jugend in Vereinen engagiert, weiß Jan Kramer um die besonderen Bedürfnisse der Menschen, die sich im Ehrenamt engagierten. „Unser Ehrenamt ist der Kitt, der unsere Stadt zusammenhält“ konstatiert Jan Kramer. Der Bürgermeisterkandidat lässt auch durchblicken, was sich durch viele Vor-Ort-Termine als Anliegen zieht: Gerade aus den Vereinen und den Dorfgemeinschaften besteht das Bedürfnis nach „einem kurzen Draht“ ins Rathaus, auch abseits von sozialen Medien. „Das wird mir als Bürgermeister wichtig sein, der persönliche Kontakt und Austausch ist durch nichts zu ersetzen“, so Kramer. Die offene und direkte Kommunikation sei besonders wichtig bei umstrittenen oder sensiblen Themen, die im Dialog frühzeitig und auf Augenhöhe besprochen werden sollen. Eine Einbeziehung der Bürgerinnen und Bürger vor Ort möchte Jan Kramer beispielsweise durch regelmäßige Sprechstunden und Ortstermine in allen elf Stadtteilen umsetzen.

Projekte mit ehrenamtlichen Einsatz sind wichtig

Viele Bürgerinnen und Bürger haben auch die Sorgen geäußert, dass wichtige örtliche Projekte „auf die lange Bank“ geschoben werden. Hier erläutert Jan Kramer, wie wichtig ihm auch die Projekte vor Ort sind, in denen viel ehrenamtlicher Einsatz steckt. Vor allem im Sport, beispielsweise bei den Fußballplätzen und den beiden kleinen Freibädern, aber auch bei Bürgerhäusern und Feuerwehren – überall dort muss sich das Wirken der Stadt mit Vereinen ergänzen, damit es rund läuft. „All diese Stadtteil-Projekte von Bermbach bis Gaudernbach haben die volle Unterstützung verdient und sollten nicht, beispielsweise durch Sperrvermerke, ausgebremst werden.“ erklärt Jan Kramer dazu.

Gute Lösungsvorschläge der Bürgerinnen und Bürger aufgreifen

Die Bürgerinnen und Bürger vor Ort sind „Experten in eigener Sache“, so Jan Kramer. Viele kleine Missstände könnten somit direkt gelöst werden, bevor ein großes Problem daraus wird: Bei Glasfaser-Bauschäden, Gefährdungspunkten für Fußgänger und vielem gibt es vor Ort sehr gute Lösungsvorschläge, die Jan Kramer aufgreifen will. Und auch Ideen für Neues gibt es in den Stadtteilen: Die Verbesserung des Busangebots, die Anbindung aller Stadtteile mit sicheren Rad- und Fußwegen oder die Aufwertung der Spielplätze.

Jan Kramer im Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern – viele zunächst kleine Missstände erfordern das schnelle Handeln der Politik, damit keine großen Probleme daraus entstehen.

"Jeder Euro für das Ehrenamt ist gut investiert"

Für Bürgermeisterkandidat Jan Kramer ist dabei jeder Euro in die örtlichen Projekte und Infrastruktur gut investiert. „Ehrenamtliche und Vereine gehen sehr sparsam und überlegt vor“ findet er und möchte die örtliche Ebene deutlich besser mit einem Budget für kleine Maßnahmen ausstatten. Außerdem soll den Vereinen ein eigener Ansprechpartner im Rathaus zur Verfügung stehen, der die Ehrenamtlichen bei ihrer Arbeit berät und unterstützt sowie den Weg zu neuen Fördertöpfen ebnet: „Das Ehrenamt in Weilburg kann einen solchen Vereins-Lotsen gut gebrauchen“ findet Kramer.

 
 

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