Karl-Peter Wirth: Sozialer Kahlschlag in Hessen – was wird aus unseren Kindern?

Veröffentlicht am 19.05.2010 in Kommunalpolitik

Die Kinder bleiben auf der Strecke, wenn sich das Betreuungsangebot verschlechtert.

Der Hessische Ministerpräsident macht es sich sehr einfach. Mit seinen Sparvorschlägen trifft er insbesondere die kleinen Leute und solche, die sich nicht wehren können. Überraschung ist das nach Meinung der Weilburger Sozialdemokraten nicht, da von Roland Koch nichts anderes erwartet wird.

Die Gerade das Thema Bildung und Erziehung wird in der heutigen Gesellschaft mit einem hohen Migrantenanteil immer wichtiger. Doch hier versagt das Land und die Kommunen müssen bei klammen Kassen alles alleine schultern. Der Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Weilburg, Karl-Peter Wirth hat jetzt das Thema aufgegriffen und die Hessische Landesregierung scharf kritisiert (Siehe den beigefügten Pressetext.).

Das Land versagt

Das Land darf sich nach seiner Ansicht nicht aus der Verantwortung stehlen und muss die großen Ankündigungen der letzten Jahre zur Verbesserung des Betreuungsangebotes erfüllen, so seine klare Forderung. (bk)

 
 

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